Ejnar Mikkelsen war ein dänischer Polarforscher, der für seine Expeditionen in die Arktis bekannt ist. Er wurde am 23. Dezember 1880 in Nibe, Dänemark, geboren und verstarb am 1. Mai 1971.
Mikkelsen nahm an mehreren Expeditionen teil und erforschte hauptsächlich den nordöstlichen Teil Grönlands. Er reiste zweimal zum Pearyland, einem Gebiet im nördlichen Grönland, und erkundete auch den Kaiser-Franz-Joseph-Fjord.
Eine seiner bekanntesten Expeditionen fand zwischen 1921 und 1924 statt. Zusammen mit dem norwegischen Polarforscher Lauge Koch überquerte Mikkelsen das Inlandeis Grönlands von West nach Ost und entdeckte dabei den Kong Christian X Land.
Mikkelsen beteiligte sich auch an weiteren Expeditionen und Forschungsarbeiten in der Arktis. Er war Mitglied der Dänischen Grönlandexpedition von 1906 bis 1908 und der Danmark-Expedition von 1912 bis 1913.
Für seine Leistungen erhielt Ejnar Mikkelsen mehrere Auszeichnungen und Ehrungen. Unter anderem wurde 1924 eine kleine Insel vor der Nordküste Grönlands nach ihm benannt, die Mikkelsen-Insel.
Ejnar Mikkelsen hat mit seinen Expeditionen und Forschungsarbeiten zur Erkundung und Erforschung der Arktis einen bedeutenden Beitrag geleistet. Sein Engagement und seine Beiträge zur Polarforschung werden bis heute anerkannt.
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